Bei den Gesprächen mit den Senioren und Angehörigen kommt immer wieder die Frage auf: „Wie schaffe ich es, so lange wie es geht, zu Hause zu bleiben?“
Eine Versorgung ohne Angehörige ist zu Hause in unserer Region kaum noch möglich. Pflegedienste haben keine freien Kapazitäten und das Seniorenheim ist oft zu teuer und für viele nicht wirklich eine attraktive Alternative. In vielen Ortschaften wohnen die Menschen oft allein in großen Häusern oder auf alten Bauernhöfen.
Auch beim Pflegestammtisch denken wir häufig über alternative Wohnformen nach. Und weil dieses Thema so viele Menschen beschäftigt und bereits viele Ideen in den Köpfen vorhanden sind, möchte ich es beim nächsten Themenabend am 10.04.24 um 18 Uhr in Obernjesa aufgreifen, um mit Ihnen und Euch ins Gespräch zu kommen. Als fachliche Unterstützung haben wir Dr. Hartmut Wolter von der Freien Altenarbeit e.V. aus Göttingen eingeladen.
Eine Versorgung ohne Angehörige ist zu Hause in unserer Region kaum noch möglich. Pflegedienste haben keine freien Kapazitäten und das Seniorenheim ist oft zu teuer und für viele nicht wirklich eine attraktive Alternative. In vielen Ortschaften wohnen die Menschen oft allein in großen Häusern oder auf alten Bauernhöfen.
Auch beim Pflegestammtisch denken wir häufig über alternative Wohnformen nach. Und weil dieses Thema so viele Menschen beschäftigt und bereits viele Ideen in den Köpfen vorhanden sind, möchte ich es beim nächsten Themenabend am 10.04.24 um 18 Uhr in Obernjesa aufgreifen, um mit Ihnen und Euch ins Gespräch zu kommen. Als fachliche Unterstützung haben wir Dr. Hartmut Wolter von der Freien Altenarbeit e.V. aus Göttingen eingeladen.
Bildquelle:
Pfarrbüro FriedO